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Ini­tia­tive zur nicht aussch­liess­li­chen elek­tro­ni­schen Kom­mu­ni­ka­tion der Behörden eingereicht

02. Juli 2025
Die Abg. Thomas Rehak, Achim Vogt, Marion Kindle-Kühnis, Erich Hasler, Simon Schächle und Martin Seger übergeben Landtagssekretär Josef Hilti (Mitte) die Initiative zur nicht aussch­liess­li­chen elek­tro­ni­schen Kom­mu­ni­ka­tion der Behörden ein (Foto: PD)

Die DpL-Fraktion hat am Freitag eine Geset­ze­si­ni­tia­tive beim Parlamentsdienst eingereicht. Der Vorstoss hat gemäss der Fraktion das Ziel, die Kommunikation zwischen Behörden und Personen flexibler zu gestalten. Die vorgeschlagene Anpassung des E-Government-Gesetztes sieht vor, dass neben der elektronischen Kommunikation auch mindestens ein nicht elektronischer Kommunikationskanal zur Verfügung steht.

Die parlamentarische Initiative wird nun von der Regierung auf Verfassungs- und Staatsvertragskonformität vorgeprüft.