Geschäfts- und Finanzbericht 2017 der Liechtensteinischen Post AG (Nr. 31/2018)
Landtagspräsident Albert Frick
Sehr geehrte Frauen und Herren Landtagsabgeordnete. Wir fahren mit den Beratungen fort. Wir kommen zu Traktandum 17: Geschäfts- und Finanzbericht 2017 der Liechtensteinischen Post AG. Der Bericht Nr. 31/2018 steht zur Diskussion.Stv. Abg. Rainer Beck
Danke, Herr Präsident. Geschätzte Damen und Herren Abgeordnete. Das Erfreuliche vorweg: Die Liechtensteinische Post AG kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurückblicken. Die Konzentration auf das Kerngeschäft hat sich ausgezahlt und die turbulenten Zeiten mit den Auslandsbeteiligungen scheinen vorbei zu sein. Trotz eines leichten Umsatzrückgangs konnte ein Jahresgewinn in Höhe von CHF 2,2 Mio. erzielt werden. Dies ist auf verschiedene Faktoren, wie das konsequente Kosteneffizienzprogramm, Optimierungen zur Verbesserung des Deckungsbeitrags und die Senkung der Personalkosten zurückzuführen. Im Vorjahr musste noch ein Verlust von CHF 150'000 ausgewiesen werden. Erfreulich ist auch die Feststellung, dass die Darlehensschuld gegenüber der schweizerischen Post von ursprünglich CHF 13,5 Mio. im Berichtsjahr um weitere CHF 2 Mio. auf mittlerweile CHF 2 Mio. gesenkt werden konnte. Im selben Zug sank auch die Bürgschaft des Landes für dieses Darlehen. Diese Massnahme führte unter anderem dazu, dass die geforderte Eigenkapitalquote von mindestens 30% mit 44,3% sehr gut erreicht werden konnte. Aufgrund der weiter abnehmenden Mengen bei der Briefaufgabe musste die Post im letzten Jahr einen Umsatzrückgang im Universaldienst von 3% gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. Bereits im Vorjahr war dieser Umsatz um 8,5% geringer als im Vorvorjahr ausgefallen. Solchen Entwicklungen kann nur durch wesentliche Veränderungen der Dienstleistungen begegnet werden, was beispielsweise im Falle der Verdichtung des Sendungsvolumens je Zustellgang geschah, aber wiederum teilweise zu Unmut bei der Kundschaft führte.Im Hinblick auf die anstehende Liberalisierung der Briefpost bis 50 Gramm und somit dem Fall des Postmonopols, was durch die Umsetzung der entsprechenden EU-Richtlinie in ein paar Jahren oder auch schon früher zu erwarten ist, wird dies weitere massive Auswirkungen auf die Post haben, indem beim Markteintritt von Mitbewerbern mit einem weiteren Umsatzrückgang zu rechnen ist, da diese Mitbewerber in Zukunft sämtliche postalischen Leistungen in Liechtenstein erbringen dürfen, im Gegensatz zur Post aber keinen Grundversorgungsauftrag zu erfüllen haben, sondern sich auf das Herauspicken der lukrativen Rosinen beschränken können. Nicht nur die abnehmenden Mengen bei der Briefaufgabe machen der Post zu schaffen. Auch bei den Geschäftsbereichen PostFinance und Philatelie sind die Umsätze rückläufig. Demgegenüber konnten die Erlöse im Bereich Logistik und die Erlöse aus anderen Dienstleitungen gesteigert werden. Bei weiteren Umsatzrückgängen und beim Abrutschen in die Verlustzone ist allenfalls die wirtschaftliche Existenzberechtigung der liechtensteinischen Post in Frage zu stellen, da ja auch die notwendigen Investitionen, die aus dem laufenden Geschäft zu finanzieren sind, nicht mehr getätigt werden könnten. Die Liechtensteinische Post schreibt in ihrem Geschäftsbericht, dass die Weichen für die Zukunft gestellt seien. Angesichts der im Bericht aufgeführten strategischen, regulatorischen, operativen und finanziellen Risiken wird sich die Post weiterhin nach der Decke strecken müssen und ist nach wie vor grösseren Herausforderungen ausgesetzt. Das Thema Liechtensteinische Post beschäftigte uns bis anhin und wird uns vermutlich auch weiterhin beschäftigen. Die Regierung als Vertreter des Hauptaktionärs muss die Eigentümerstrategie im Auge behalten und sie entsprechend weiterentwickeln. Dies zwingend im Einvernehmen mit der Schweizerischen Post AG als Mitaktionär. Abschliessend danke ich den Verantwortlichen und der gesamten Belegschaft der Liechtensteinischen Post AG, für ihre gute Arbeit im vergangenen Jahr. Danke. Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank. Abg. Mario Wohlwend
Danke, Herr Präsident. Geschätzte Damen und Herren Landtagsabgeordnete. Soeben hat der Landtagsabgeordnete Rainer Beck mein Votum relativ zerflettert, weil ich Dreiviertel gemeinsam habe. Ich probiere jetzt die ergänzenden Punkte noch zu bringen. Ohne die Zeitung am Morgen, fehlt mir ein wichtiges Ritual. Dank der Post kann ich bis auf die Sonn- und Feiertage diesem Ritual am Morgen nachkommen. Auf die Rechnung am Mittag, könnte ich aber auch verzichten. Besten Dank dafür. Die Post AG konnte nach schwierigen Jahren wieder ein erfolgreiches Ergebnis präsentieren, wie wir schon gehört haben. Auf die Zahlen gehe ich nun nicht mehr ein. Die ersten Schritte sind vollzogen, weil die Risiken beim Namen genannt werden. Bei einigen Risiken sind die Wahrscheinlichkeit und das Gefahrenpotenzial hoch, deshalb müssen die Verantwortlichen unmittelbar handeln und präventiv agieren. Das Unternehmen wird mittelfristig keine Gewinne erwirtschaften können, wenn es lediglich den Grundauftrag erfüllt. Auch die Risiken, die wichtigsten Risiken, wurden bereits erwähnt. Diese zukünftigen Schritte werden soweit ich informiert bin, aktiv mit dem zuständigen Minister diskutiert und dann wird sich vermutlich die Frage stellen, wie viel ist uns welche Dienstleistung wert.
Die Post ist ein wichtiger und vor allem verlässlicher Dienstleister, mit dessen Einsatz die Zustellung bei jedem noch so grauenhaften Wetter tadellos funktioniert. Ausserdem, treffe ich die Personen am Schalter stets mit guter Laune an. Auch wenn ich selbst teilweise eher gestresst den Schalter benutze, weil ich schon einen nächsten Termin habe. An dieser Stelle danke ich dem Verwaltungsrat, der Geschäftsleitung und den Führungskräften der Liechtensteinischen Post AG, die in schwierigen Zeiten stets loyal zum Unternehmen standen. Mein grösster Dank, geht aber an die Mitarbeitenden. Sie sind die Seele und das Fundament des Unternehmens. Herzlichen Dank dafür. Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank. Abg. Manfred Kaufmann
Besten Dank für das Wort. Sehr geehrter Herr Präsident. Sehr geehrte Frauen und Herren Abgeordnete. Wie bereits beim behandelten Geschäftsbericht 2017 der Telecom Liechtenstein AG erwähnt, ist mir auch beim Studium des Geschäftsberichts der Liechtensteinischen Post AG aufgefallen, dass die Buchhaltung anstatt von einer liechtensteinischen Revisionsgesellschaft durch eine Revisionsstelle aus St. Gallen geprüft wurde. Da sich die schweizerische Rechnungslegung von der liechtensteinischen deutlich unterscheidet, würde ich es begrüssen, Revisionsgesellschaften aus Liechtenstein zu berücksichtigen. Auch die international renommierten Gesellschaften, die sogenannten «Big Four»-Revisionsgesellschaften, haben Sitze in Liechtenstein. So sind mir auch in diesem Geschäftsbericht folgende Positionen aufgefallen, welche nicht PGR-konform sind: Im ganzen Geschäftsbericht findet man keinen Abschnitt der «Jahresbericht» heisst, obwohl dies gemäss PGR vorgeschrieben ist. Höchstwahrscheinlich wird der «Kommentar zur Jahresrechnung» auf der Seite 28 dem Jahresbericht gleichgestellt. Als staatsnahes Unternehmen müsste man dies meines Erachtens klarer darstellen. Zudem bestätigt die Revisionsstelle aus St. Gallen nur, dass der Jahresbericht im Einklang mit der Jahresrechnung steht. Ein Urteil im Sinne von Art. 196 Abs. 1 Ziff. 2a PGR, ob der Jahresbericht wesentliche fehlerhafte Angaben enthält, fehlt leider. Somit wurde auch nicht die Berichtsvorlage der Liechtensteinischen Wirtschaftsprüfervereinigung benutzt, sondern eine veraltete Vorlage. Gerne möchte ich die Regierung und die Verantwortlichen der Liechtensteinischen Post AG bitten, zu überprüfen, ob eine liechtensteinische Revisionsstelle nicht zu bevorzugen wäre. Abschliessend bedanke ich mich beim Verwaltungsrat, der Geschäftsleitung sowie bei allen Mitarbeitenden für ihren wertvollen Einsatz. Besten Dank. Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank. Abg. Thomas Lageder
Herr Präsident, besten Dank für das Wort. Ich werde mich relativ kurz halten. Ich möchte zuerst Ihre Aufmerksamkeit auf die kleine Geschichte im Jahresbericht lenken. Nämlich, dass eben Clara-Luisa ihrer Grossmutter respektive ihrer Nana einen Brief schickt. Und es ist wunderschön im Jahresbericht dargestellt, was eben für eine riesige logistische Herausforderung dabei zu meistern ist, bis so ein Brief eben von einem Dorf in Liechtenstein ins andere transportiert wird. Das fand ich eine wirklich schöne Idee, die mich auch an die Briefmarkenausgabe «der Brief» von Paul Flora erinnert hat, die mir persönlich sehr gut gefällt. Zum erfreulichen Ergebnis oder Jahresergebnis der Post kann man der Leitung und allen Mitarbeitern nur den Dank ausrichten und sie dazu beglückwünschen. Dieses gute Ergebnis könnte aber darüber hinwegtäuschen, dass sich Postdienstleitungen und damit das Unternehmen Post, in einem fundamentalen Wandel befinden. Dass sich die Führung der Post aber nicht täuschen lässt, macht der Teil Risikobericht deutlich. Er zeigt detailliert, welche Veränderungen anstehen - auf praktisch allen Ebenen: strategisch - regulatorisch - operativ - und auch finanziell. Die anstehenden Veränderungen waren bereits letztes Jahr das Hauptthema bei der Besprechung des Geschäfts- und Finanzberichts im Landtag und auch im diesjährigen Bericht ist - davon die Rede, dass Risikobereitschaft, Kompetenzen, Know-how und Investitionen nötig sind. Gelingt es nicht, diese aus dem laufenden Geschäft zu finanzieren, wird der Eigner, sprich das Land-
Liechtenstein, gefragt sein oder es sei eben «die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens mittelfristig gefährdet».
- Und es ist davon die Rede, den Grundauftrag zu reduzieren.
Als letztes Jahr Fragen hierzu aufgeworfen wurden, erwähnte der zuständige Minister einen Strategieprozess, der bereits in Gang gesetzt ist, und der bis zum Jahresende, gemeint war eben das Jahr 2017, erste Resultate und Aufschlüsse geben soll.Nun, diesem Geschäftsbericht kann ich davon nichts detailliertes entnehmen und daher die logische Frage: Wie weiter? Welche strategischen Entwicklungen sind angedacht? Gerne einige Ausführungen dazu. Dann noch ein weiterer Punkt: Nicht als Lösung aller Probleme, aber als interessanter Gedanke, wie weit eine Diversifizierung der Leistungen der Post gehen kann, habe ich kürzlich aus Frankreich aufgeschnappt: «Der Briefträger, der Postbote als Sozialarbeiter» war der Titel eines Zeitungsberichtes. Mit der Digitalisierung nimmt das Brief- und Paketvolumen immer weiter ab. In Frankreich werden Briefträger nun auch als Helfer für ältere und kranke Menschen eingesetzt. Wer kommt regelmässig praktisch an jedem Haus vorbei? Und kann nach dem Rechten sehen? Der Postbote, die Briefträgerin. Mit all diesen Angeboten will die französische Post zu einem «universellen Anbieter» werden. 2016 übernahm sie ein Unternehmen, das Haushaltshilfe, Garten- und Bastelarbeiten anbietet. Das soll älteren Menschen erlauben, in ihrer angestammten Umgebung zu bleiben, anstatt in ein Altersheim ziehen zu müssen. Sicherlich ist das bei uns nicht jetzt schon die Situation, so wie in städtischen oder auch sehr ländlichen Regionen, aber als Gedanke vielleicht nicht sofort zu verwerfen. Vielen Dank. Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank. Abg. Daniel Oehry
Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, danke für das Wort. Geschätzte Landtagskolleginnen und -kollegen. Im September 2017 habe ich beim letzten Geschäftsbericht der Liechtensteinischen Post AG Bedenken bezüglich Zukunft der Post geäussert. Das Studium des Geschäftsberichtes 2017 hat viele dieser Bedenken beseitigt.Für mich kommt zum Ausdruck, dass die Verantwortlichen sich der schwierigen Situation bewusst sind und durch konsequentes Handeln diesen erfreulichen Jahresabschluss erzielt haben. Ich verzichte jetzt auf die Wiederholung der Kennzahlen, weil die wurden schon gewürdigt. Die Verantwortlichen der Liechtensteinischen Post AG konnten diese Wende aber nur durch konsequentes Handeln erzielen. Aus dem Geschäftsbericht kann entnommen werden, dass alle Auslandsaktivitäten gestrichen wurden. Durch striktes Kostenmanagement wurden CHF 1,75 Mio. eingespart. Auch hier agierte die Geschäftsleitung vorbildlich, indem sie zwei Abgänge aus der Geschäftsleitung nutzte, ihre eigenen Strukturen hinterfragte und am Ende durch eine nicht Nachbesetzung der beiden Geschäftsleitungsfunktionen auch einen Beitrag an die Kosteneinsparung leistete. Die Philatelie erzielte annähernd den gleichen Umsatz und leistete aber mit neuen Innovationen einen zusätzlichen Beitrag an der positiven Entwicklung. Und wie schon im Vorjahr, lieferte dieses Jahr die Logistik wieder einen wertvollen Beitrag zum Nettoumsatz. In Summe war der Nettoumsatz leicht rückläufig, aber immer noch weniger als erwartet. Nebst all diesen «good news» muss sich die Liechtensteinische Post AG in einem sehr umkämpften Markt behaupten. Der Druck auf die Brief- und Paketpost wird auch in Zukunft steigen und ich teile die Einschätzung der Geschäftsleitung, dass eine Kooperation mit der Schweizer Post AG unumgänglich ist, denn dadurch können wir von vielen Synergien profitieren. Der nun vorhandene Spielraum muss genutzt werden, um sich in Liechtenstein als weiterhin unverzichtbarer Partner zu positionieren. Dem Bericht kann auf Seite 3 entnommen werden, dass die Geschäftsleitung sich dessen absolut bewusst ist, aber auch zum Ausdruck bringt, dass dies nur durch stetigen Wandel gelingt und die Mitarbeitenden sehr gefordert sind. Der vorliegende Geschäftsbericht ist sehr gut strukturiert, in Liechtenstein hergestellt und gedruckt worden. Auch dies ist leider nicht bei allen uns vorgelegten Geschäftsberichten anderer staatsnaher Betriebe Standard. Die Entscheidung, die Mitarbeitenden im Geschäftsbericht in den Mittelpunkt zu stellen, erachte ich als sehr treffend. Denn ohne top motivierte und engagierte Mitarbeitende wird dies nicht gelingen. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitenden der Liechtensteinischen Post AG, für ihren täglichen Einsatz, und beim Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung für die getätigten Weichenstellungen. Herzlichen Dank. Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank. Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch
Vielen Dank, für das Wort, Herr Präsident. Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, vielen Dank für Ihre Voten zum Geschäftsbericht, denen ich mich gerne anschliesse, vor allem an den Dank an alle Mitarbeitenden, an die Geschäftsleitung und den Verwaltungsrat und auch den Partner, die schweizerische Post. Ich habe nur zwei Punkte aufgeschnappt, die ich noch beantworten möchte - möchten würde ich noch mehr, aber es sind nur noch zwei Punkte offen - der eine ist vom Abg. Manfred Kaufmann, vielen Dank für Ihre Ausführungen. Ja, ich möchte auf meine Ausführungen zum Telecom-Bericht jetzt hier verzichten. Es gilt hier natürlich genau das Gleiche, ich bin der Meinung, dass man da eben natürlich auch in Liechtenstein schauen kann und vor allem auch, dass unsere Ansätze hier verwendet werden sollen, beziehungsweise müssen. Und zum Abg. Thomas Lageder: Sie haben auf den Strategieprozess hingewiesen. Bereits früh wurde von den Verantwortlichen der Post eigentlich klar gemacht, dass die Zukunft «kernnahe» sein muss, sprich im Bereich - im weitesten Sinne - der Logistik. Das heisst natürlich auch, wie Sie es ausgeführt haben, holen und bringen, sichere Zustellung, das sind die Bereiche. Gewisse operative Massnahmen, die wurden letztes Jahr diskutiert bei der Post und wurden auch umgesetzt: Das war die Einführung der Postfachgebühren, Zustellungstage, Zustellung in nicht zusammenhängenden Gebieten, was natürlich Massnahmen sind, um auch defizitäre oder nicht deckende Bereiche quasi in den positiven Bereich zu bringen. Das wurde gemacht. Das hat jetzt auch den entsprechenden Erfolg gebracht. Aber jetzt geht es darum eben weiter vorauszuschauen und es ist so, dass meinem Ministerium in den letzten Tagen entspre-chende Unterlagen der Post zugegangen sind, die im nächsten Quartalsmeeting besprochen werden. Ich möchte da jetzt nicht vorgreifen, aber die Post wird dann sicher zu gegebener Zeit auch mit entsprechenden Informationen aufwarten können. Mehr ist bei mir nicht offen. Vielen Dank. Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank. Wenn es keine weiteren Wortmeldungen gibt, haben wir auch den Geschäfts- und Finanzbericht der Liechtensteinischen Post AG zur Kenntnis genommen und wir haben Traktandum 17 erledigt. -ooOoo-