Geschäftsbericht 2017 der Liechtensteinischen Landesbank AG (Nr. 25/2018)
Landtagspräsident Albert Frick
Sehr geehrte Frauen und Herren Landtagsabgeordnete. Wir fahren mit unseren Beratungen fort. Ich habe noch eine Absenz bekannt zu geben: Die stv. Abg. Helen Konzett wird heute Nachtmittag den Abg. Georg Kaufmann vertreten. Gleichzeitig darf ich eine Klasse des 10. Schuljahres mit ihren Lehrpersonen Chantal Bigger und John Zimmermann bei uns begrüssen. Herzlich willkommen im Landtag. Wir kommen zu Traktandum 14: Geschäftsbericht 2017 der Liechtensteinische Landesbank AG.Der Bericht Nr. 25/2018 steht zur Diskussion.Stv. Abg. Helen Konzett
Herr Präsident, besten Dank für das Wort. Der Geschäftsbericht 2017 zeigt es auf: Die Landesbank hat ein gutes Jahr hinter sich. Es verhalf der Landesbank zu einem Konzernergebnis von CHF 111,3 Mio., was einer Steigerung von 7% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Davon profitiert auch das Land Liechtenstein als Hauptaktionär in ausserordentlichem Masse, spülte es doch mehr als CHF 30 Mio. in die Staatskasse. Eine starke Kapitalbasis, die hohe Stabilität und eine klare Strategie trugen zu diesem sehr guten Ergebnis bei.Wachstumsmässig befindet sich die Landesbank auf Kurs. Das Geschäftsvolumen stieg um acht Prozent auf über CHF 63 Mia. und zum ersten Mal seit 2011 verzeichnete die Landesbank wieder mehr Geldzuflüsse als -abflüsse. Der Marktanteil im Hypothekengeschäft wurde um knapp fünf Prozent ausgebaut, die Landesbank ist damit klare Nummer eins im hiesigen Hypothekargeschäft. Die Landesbank hat sich zum Ziel gesetzt, in ihren Heimmärkten Liechtenstein, der Schweiz und Österreich zu wachsen und entsprechend zwei Akquisitionen vorbereitet: Mit der Übernahme der Semper Constantia Privatbank AG in Wien wird die LLB ihr Geschäft in Österreich signifikant ausbauen; die Übernahme der LB(Swiss) Investment AG in Zürich ermöglicht der LLB-Gruppe den Eintritt in den Schweizer Fondsmarkt. Beides Garanten für weiteres Wachstum der Gruppe. Attraktive Produkte verhalfen der LLB zu höherer Profitabilität. So entwickelten sich neben den Vermögensverwaltungsmandaten auch die Anlageberatungsmandate sehr positiv. Die Volumina stiegen in diesem Bereich um CHF 1,6 Mia. Auch das Fondsgeschäft als wichtiger Geschäftspfeiler entwickelte sich sehr gut. Bei stark verbessertem Kundengeschäft blieb dabei der Geschäftsaufwand stabil. Im Bereich der Innovation gibt vor allem die zunehmende Digitalisierung des Bankgeschäfts den Ton an. Online- und Mobile-Banking werden laufend ausgebaut und versprechen höchste Sicherheit. Als Mobile-Banking-Nutzerin hoffe ich einfach, dass diese Versprechungen auch vollumfänglich erfüllt werden. Dieses veränderte Kundenverhalten hat selbstverständlich Auswirkungen auf das Konzept der Geschäftsstellen. Die reinen Schalterdienstleistungen gehen zurück, dafür wächst der Bedarf nach Beratungsdienstleistungen. Dementsprechend werden die drei LLB-Geschäftsstellen im Land in den nächsten drei Jahren auf diesen Bedarf hin umgestaltet. Ich hoffe, damit wird auch gesagt, dass keine weiteren Filialschliessungen geplant sind.Ein starkes Unternehmen baut auf exzellente Mitarbeitende. So schaffte es die LLB in ihrer Kategorie «250 bis 999 Mitarbeitende» auch im Jahre 2017 wieder unter die Top-15-Arbeitgeber in der Schweiz, wozu ich gratuliere. Sie zeigt sich auch fortschrittlich und mitarbeiterfreundlich bei der Ausschreibung von Teilzeitstellen - ich hoffe für beide Geschlechter - und der Wiedereinstellung von Frauen nach einer Geburt.Seit nunmehr zehn Jahren verfolgt Liechtenstein konsequent den Weg der Steuerkonformitätsstrategie oder einfacher gesagt der Weissgeldstrategie. Der vorliegende Geschäftsbericht beweist, dass der eingeschlagene Weg der richtige war und immer noch ist: So konnten im vergangenen Jahr noch einmal gewisse Altlasten bereinigt werden und es ist zu hoffen, dass uns dahingehend keine weiteren Überraschungen erwarten. Die Banken und auch der Bankenverband unterstützen die Weissgeldstrategie ausdrücklich und aktiv. Ich bin überzeugt, nur ein sauberer und qualitativ hochstehender Finanzplatz hat eine erfolgreiche Zukunft.Abschliessend danke ich den Verantwortlichen herzlich für die Erstellung dieses interessanten und gut lesbaren Geschäftsberichtes. Auch für mich als Nicht-Finanzfachfrau ist es eine Freude, darin zu schmökern, finden sich doch neben Tabellen und Erklärungen auch zahlreiche Interviews mit Fotos. Dies macht die Lektüre abwechslungsreich.Der Geschäftsleitung und allen Mitarbeitenden gilt mein Dankeschön für die sehr gute Arbeit im vergangenen Jahr und ich wünsche Ihnen allen weiterhin alles Gute und viel Freude und Motivation bei ihrer Tätigkeit. Danke schön.Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank. Abg. Christoph Wenaweser
Danke, Herr Präsident. Geschätzte Kolleginnen und Kollegen. Die Liechtensteinische Landesbank scheint unter ihrer strategischen und operativen Führung sehr vieles richtig zu machen. Die Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2017 legen beredtes Zeugnis hierfür ab. Die Strategie «StepUp2020», für die es sicher auch einen muttersprachlich treffenden Namen gegeben hätte, ist auf Kurs: Die mit der Vorgängerstrategie «Focus2015» anvisierten Kennzahlen für Stabilität und Ertragskraft haben sich stabil gehalten beziehungsweis im gewünschten Rahmen entwickelt.Jüngst konnten massgeschneiderte Akquisitionen in Österreich und in der Schweiz getätigt werden. Das Potential für weitere Akquisitionen, beziffert mit rund CHF 400 Mio., ist vorhanden. Es wäre daher alles andere als erstaunlich, wenn die Verantwortlichen dieses Potential nach der nun zu erfolgenden Integration der Semper Constantia Privatbank AG und der LB(Swiss) Investment AG in die LLB-Gruppe weiter ausschöpfen würden.Die Aktie der Landesbank ist seit vielen Jahren ein solider Dividendentitel, der nach übereinstimmender Meinung verschiedener neutraler Analysten noch immer unter Wert gehandelt wird.Für den weiteren Erfolg der Landesbank werden nicht nur Akquisitionen, ein erfolgreiches Kommissionsgeschäft, attraktive Produkte und Dienstleistungen, Neugeldzuflüsse und eine irgendwann eintretende Entspannung im derzeitigen Negativzinsumfeld verantwortlich sein. Entscheidende Grundlagen für den weiteren unternehmerischen Erfolg sind insbesondere Sicherheit und Stabilität des Unternehmens selbst, als auch des Konzernstandorts Liechtenstein mitsamt dessen Reputation.Die Bank erhielt von Moody's zuletzt im April 2017 eine Bestätigung ihres Ratings, das mit Aa2 die Stabilität und Finanzkraft des Unternehmens unterstreicht und es diesbezüglich einen Platz in der Top-Liga der schweizerischen und liechtensteinischen Banken und auch weit über dem Durchschnitt der europäischen Finanzhäuser einnehmen lässt.Das ist - in Kombination mit dem wiederholten und auch weiterhin aktuellen, dieser Tage erneut bestätigten Triple-A von Standard & Poor's, das für politische und wirtschaftliche Stabilität unseres Landes steht - ein Gütesiegel entscheidender Qualität.Ob im Gegenzug dazu ein weiteres bisheriges Gütesiegel aus Sicht der Landesbank künftig noch adäquat ist, werden wohl bald einsetzende Gespräche zwischen Land und Landesbank zeigen müssen. Damit meine ich die auf Spareinlagen und Kassaobligationen eingeschränkte Staatsgarantie, die vertraglich bis zum 31. Juli 2020 vereinbart ist und für die sich das Land jährlich, zuletzt mit CHF 1,2 Mio. für 2017, entschädigen lässt. Nachdem die Landesbank per se genauso wie die LGT und die VP Bank als systemrelevant gilt und damit, ob man es will oder nicht, ohnehin über eine implizite Staatsgarantie verfügt, wird genau anzuschauen sein, ob es der darüber hinausgehenden expliziten Staatsgarantie ab 2020 überhaupt noch bedarf. Zudem hat ja auch die EU bereits wettbewerbsrechtliche Bedenken angemeldet, die, wiederum ob man es will oder nicht, auch nicht einfach ausser Acht gelassen werden können.Die Landesbank ist auf Erfolgskurs und für diesen Erfolgskurs sind letztlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitentscheidend. Hier reiht sich die LLB-Gruppe gemäss dem «Swiss Arbeitgeber Award» 2017 unter die besten zehn der Kategorie «Mittelgrosse Unternehmen bis 999 Mitarbeitende» ein. Dies ist umso höher einzuschätzen, als dass diese Auszeichnung nicht weihevoll von irgendwo oben herab verliehen wird, sondern auf einer anonymen Umfrage bei der Mitarbeiterschaft beruht, an der 87 Prozent aller Mitarbeitenden der LLB-Gruppe und schweizweit 37'000 Mitarbeitende aus 120 Unternehmen teilgenommen haben. Dafür ist der Landesbank zu gratulieren und insbesondere ist den Mitarbeitenden, der Unternehmensleitung und dem Verwaltungsrat für ihr Engagement im Geschäftsjahr 2017 zu danken.Zu danken ist auch den an der zurückliegenden Generalversammlung ausgeschiedenen Verwaltungsräten Markus Foser, Roland Öhri und Markus Büchel. Den neuen Verwaltungsräten Richard Senti und Thomas Russenberger, dem gesamten Gremium unter Präsident Georg Wohlwend sowie der operativen Leitung unter Roland Matt ist auch für das laufende Geschäftsjahr viel Erfolg und eine fortgesetzt vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeitenden und dem Land Liechtenstein als Hauptaktionär zu wünschen. Danke.Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank.Stv. Abg. Ado Vogt
Besten Dank für das Wort, Herr Präsident. Geschätzte Kolleginnen und Kollegen. Ja, der Geschäftsbericht der Landesbank zeigt mit den relevanten Kennzahlen, dass die Bank strategisch und operativ gut auf Kurs ist. Erfreulich sind das organische Wachstum, aber auch die konservativen Übernahmen in der Schweiz und Österreich - Märkte, in denen die Landesbank bereits operativ tätig ist und über Erfahrung verfügt. Die Bank ist weiter auf Expansionskurs, handelt dabei unserer Meinung nach vorsichtig und konzentriert sich auf Märkte und Geschäftsfelder, in welchen sie über eigenes Know-how verfügt und damit die einhergehenden Risiken identifizieren kann. Dies begrüssen wir sehr. Als KMU- und Hypothekenbank leistet sie einen sehr wertvollen und substanziellen Beitrag für die Einwohner und die Volkswirtschaft in unserem kleinen Land. Nicht zuletzt lieferte die Landesbank im Jahr 2017 rund CHF 46 Mio. durch Steuern und Dividenden an das Land ab. Als Arbeitgeberin bietet sie sehr gute Ausbildungs- und Arbeitsplätze für die Bewohner unseres Landes. Deshalb danke ich, im Namen der DU-Fraktion, der Landesbank für die gute Arbeit und bedanke mich bei der Belegschaft.Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank.Abg. Eugen Nägele
Herr Präsident, danke für das Wort. Geschätzte Damen und Herren Abgeordnete. Wenn man den Geschäftsbericht 2017 liest und die Zahlen studiert, dann kann man sagen: Die Liechtensteinische Landesbank ist gut für die Zukunft gerüstet. Die Massnahmen der Strategie «StepUp2020» greifen und sie zeigen positive Resultate.Das ist sehr erfreulich und sehr erfreulich ist auch der Geschäftsbericht 2017: Er ist übersichtlich, sehr informativ und er erlaubt einen vertieften Einblick in die Abläufe der LLB.Einen Kritikpunkt zum Geschäftsbericht möchte ich trotzdem anbringen: Obwohl schon im letzten Jahr darauf hingewiesen wurde, müssen wir feststellen, dass der Auftrag für das Konzept und die Gestaltung nach Zürich vergeben wurden. Es würde der LLB gut anstehen, wenn sie solche Aufträge im Land vergeben würde und damit das einheimische Grafikgewerbe unterstützen würde. Ich bin sicher, dass auch in Liechtenstein Betriebe so einen Geschäftsbericht produzieren könnten. Ich bitte die Regierung, beim nächsten Treffen mit der Geschäftsleitung der LLB auf diesen Umstand hinzuweisen. Das Motto «Einkaufland Liechtenstein» soll sich nicht nur an uns Bewohnerinnen und Bewohner richten, sondern auch an die Betriebe.Wie schon gesagt: Der Geschäftsbericht ist sehr erfreulich. Zum tollen Konzernergebnis, zu den steigenden Kundenausleihungen, zum verwalteten Kundenvermögen und zum Neugeldzufluss werde ich jetzt nichts mehr sagen, das wurde alles schon von meinen Vorrednern und der Vorrednerin erwähnt. Die GV hat eine Dividende von CHF 2 pro Aktie beschlossen - das ist sehr erfreulich - und das Land profitiert gesamthaft mit CHF 64,4 Mio. von der LLB - das ist auch sehr erfreulich.Ich möchte noch ganz kurz etwas zu den Akquisitionen in der Schweiz und in Österreich sagen: Wie schon gesagt und auch gehört, übernimmt die LLB Semper Constantia Privatbank AG in Wien und mit dem Kauf der LB(Swiss) Investment AG steigt sie in den Schweizer Fondsmarkt ein. Die LLB möchte damit in den sogenannten Heimmärkten Schweiz und Österreich wachsen und ihre Position stärken, was ich sehr begrüsse.Der Name «Semper Constantia» ist lateinisch und bedeutet «standhaft, immer beständig». Ich hoffe, der Name ist Programm und die Geschäfte werden immer beständig laufen. Das wäre auch für das Land gut.Zum anderen möchte ich auf das Kapitel «Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt» hinweisen: Auf knapp zehn Seiten legt die LLB dar, was sie unter Nachhaltigkeit und unter nachhaltigem Handeln versteht. Ich finde es wichtig, dass sich die Liechtensteinische Landesbank auch mit diesen Themen beschäftigt: So finden wir Informationen zu risikobewusstem Wachstum; zu nachhaltigem Investment; zu nachhaltigem Einkaufsmanagement; zum Trinkwasserprojekt «Drink & Donate», das die LLB unterstützt; zur Zukunftsstiftung der Landesbank und zum Mobilitätsmanagement der Landesbank. Die LLB betreibt schon seit 2010 ein Mobilitätsmanagement und ich hoffe, dass viele Betriebe und Unternehmen diesem Beispiel folgen.Und hier ein Wunsch: Es wäre sehr erfreulich, wenn sich alle Unternehmen, deren Geschäftsberichte wir im Landtag jährlich entgegennehmen, zu einem Mobilitätsmanagement entschliessen würden. Das wären ein positives Signal und eine nachhaltige Entscheidung für das Jubiläumsjahr 2019. Ganz zum Schluss danke ich dem Verwaltungsrat, alt und neu, der Geschäftsleitung und vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landesbank für die sehr gute Arbeit, die sie im Jahr 2017 geleistet haben. Vielen Dank.Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank. Damit übergebe ich das Wort an die Regierung.Regierungschef Adrian Hasler
Besten Dank, Herr Präsident. Geschätzte Frauen und Herren Abgeordnete. Ich bedanke mich ganz herzlich für die äusserst positive Rückmeldung zum Geschäftsbericht der Liechtensteinischen Landesbank. Als zuständiges Regierungsmitglied freut es mich natürlich ganz besonders, dass die Landesbank so erfolgreich unterwegs ist. Die Strategie «StepUp2020» wird konsequent aber unaufgeregt verfolgt und der vorliegende Geschäftsbericht zeigt eindrücklich, dass die Landesbank hier eben auch auf dem richtigen Weg ist. Dann noch ganz kurz zur Bemerkung des Abg. Eugen Nägele: Es ist korrekt, dass der Auftrag für das Konzept der Gestaltung nach Zürich ging. Man muss aber auch wissen, dass der Druck des gesamten Geschäftsberichtes in Liechtenstein vergeben wurde. Sämtliche Fotoaufnahmen wurden von einem liechtensteinischen Fotografen gemacht und auch die Videoaufnahmen waren in Liechtenstein vergeben worden. Man darf auch nicht vergessen, dass der Geschäftsbericht der Landesbank regelmässig mit Top-Platzierungen überzeugt: Er erzielt beim Geschäftsbericht-Rating des Wirtschaftsmagazins «Bilanz» seit Jahren ausgezeichnete Noten und er agierte jeweils unter den besten Zwölf in der Schweiz und Liechtenstein. Und ich denke es muss auch in Verantwortung der Landesbank sein, hier zu entscheiden, mit wem sie eben dieses Konzept und die Gestaltung des Geschäftsberichtes umsetzen möchte.Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank.Abg. Christoph Wenaweser
Danke, Herr Präsident. Herr Regierungschef, ich habe in meinem Votum die Thematik Staatsgarantie angesprochen: Wäre es möglich, uns kurz mitzuteilen, ob es diesbezüglich schon einen Besprechungsfahrplan oder eine inhaltliche Haltung der Regierung zu dieser Fragestellung gibt? Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank.Regierungschef Adrian Hasler
Besten Dank. Zum aktuellen Zeitpunkt kann ich Ihnen hierzu keine konkreten Ausführungen machen. Es ist so, dass dieses Thema sicherlich immer wieder diskutiert wird mit der Landesbank. Sie wissen, dass die aktuelle Staatsgarantie bis 2020 noch soweit vereinbart wurde und wir werden dann sehen, wie die Zukunft nach 2020 ausschaut.Landtagspräsident Albert Frick
Vielen Dank. Gibt es weitere Wortmeldungen? Das ist nicht der Fall. Damit haben wir den Geschäftsbericht 2017 der Liechtensteinischen Landesbank AG zur Kenntnis genommen. Und wir haben Traktandum 14 erledigt.-ooOoo-